Das Schwimmen ist eine von den ersten möglichen Aktivitäten, die die Entwicklung vom Kind unterstützen. Durch angemessene Mühe ist günstig das Herzgefässystem beeinflusst. Durch eine regelmässige Bewegung im Trocknen und auch im Waser kommt es zur Verstärkung der Herzmuskel und zur Vergrösserung von den Herzkammern. Die richtige Technik vom Atmen beim Schwimmen und Turnen sichert genügenden Austausch vom Sauerstoff auch in den Randteilen von der Lunge. In Folge dessen ist die Erhöhung der vitalen Kapazität der Lunge, der Elastizität und Expansion des Brustkorbes. Das Atmen ist mehr qualitativ, da die ganze Lungenfläche funktioniert.
Der Aufenthalt im Wasser befriedigt die psychischen Bedarfe des Kindes und ermöglicht seine schnellere Bewegungsentwiklung. Durch den Einfluss der aktiven Tätigkeit von den Beinen im Wasser verbessert sich die Darmperistaltik. Die Bewegung im Wasser hilft bei der Beseitigung von verschiedenen Mangeln und Fehlern der Körperhaltung. Beim Schwimmen ist der ganze Menschkörper angehoben. Wie mehr sich das spezifische Gewicht dem spezifischen Gewicht des Wassers nähert, so ist es für den Schwimmer mehr vorteilhaft. Zur Einhaltung der waagerechten Lage des Körpers auf der Fläche ist keine eigene Mühe nötig. Es ist der Unterstützungsapparat, vor allem Knochen und Gelenke erhoben. Dank dem Schwimmen verstärken sich auch die Rückenmuskeln, die die richtige Krümmung der Wirbelsäule halten. Mit den Beinen bewegen die Kinder im Wasser rhythmisch, es wechselt sich die Spannung und Entspannung der Muskel. Der Aufenthalt im Wasser und das aktive Turnen ermüdet angenehm und unterstützt den Appetit zum Essen. Die Kinder sind mehr ruhiger, ausgeglichener und gedeihen gut.
Zum zeitigen Bekanntmachen der Kinder mit Wasser führen uns auch andere Gründe als nur gesundheitliche und erzieherische. Es geht um das Retten des Lebens des Kindes vor dem Ertrinken. Die Kinder erkennen die Einflüsse vom Wasser, bekommen sie das Gefühl für das Wasser, werden gesamt stärker. Es gibt also die Voraussetzung, dass sie eher und besser schwimmen lernen werden.
Abhärtung selbst ist Prävention vor der Erkrankung. Dank der Abhärtung passt sich das Kind den äusseren, manchmal auch extremen Bedingungen an. Bei der Reizung der Haut von kaltem Wasser kommt es zur Kontraktion von den Gefässen, die Wärmeausgabe sinkt und gleichzeitig ist das ganze Organismus gezwungen die Aktivität zur Produktion der Wärme zu erhöhen. Es folgt die Erhöhung des Blutumkreises und es verbessert sich die Durchblutung der Haut, was günstig auf den Stoffwechsel wirkt.
Durch das Schwimmen, Turnen und Abhärtung gewinnt das Kind nicht nur aus der Gesundheitssicht, aber auch aus der erzieherischen Sicht. Damit, dass es lernt die ungünstigen Bedingungen auszugleichen und sie zu überwinden, entwickelt sich bei ihm das Wille, Geduld und Disziplin. Es sind Tätigkeiten für das Kind interessant, bei denen meistens beide Eltern zusammenarbeiten. Es befestigt sich dabei psychische Verbindung zwischen der Mutter, dem Vater und dem Kind.
Die regelmässige Bewegung im Wasser, verbunden mit dem Turnen und Abhärtung eingliedert sich in das Kinddenken als Gewohnheit und damit meistens vorteilhaft beeinflusst sein ganzes Leben. Gewohnheiten dieser Sorte nehmen dauerhaft nur die Kinder an, bei den sie mit Zärtlichkeit, Liebenswürdigkeit und feinen Behandlung appliziert sind. Sie werden wie Vergnügen so auch Freude, nicht aber gezieltes praktisches Einüben. Das Kind hinterlässt sich unterbewussst für das ganze Leben eine Erinnerung. Oft werden sie als Bestandteil der gegenseitigen Gefühlerziehung und Grund für die Gefühlsentwicklung des Kindes. Das Kind bekommt das Gefühl des Vertrauens und der Lebenssicherheit, es ist ein wichtiger Fakt für seine psychische Entwicklung.
Das Ziel ist nicht das Baby oder kleines Kind Schwimmen beizubringen, aber ihm beizubringen nicht Angst vom Wasser zu haben, das Atmen, Verschwimmen zu lernen und ihm auf eigenen Unterricht vom Schwimmen vorzubereiten.